FIGHTS THAT MATTER

hummel verschärft seinen Einsatz, die Welt durch Sport zu ändern Spendet jetzt 1 % aller Onlineumsätze an FIGHTS THAT MATTER

„Change the world through sport.“ So lautet die Mission von hummel mit dem Ziel, diese in so vielen Bereichen, Projekten und Schlüsselfragen wie möglich umzusetzen.

Jetzt bekommt die Ambition, guten Menschen mit relevanten Schlüsselfragen und Projekten zu helfen, eine Starthilfe. hummel hat nämlich beschlossen, 1 % der Onlineumsätze des Unternehmens an Personen und Vereine zu spenden, die auf verschiedene Arten damit arbeiten, die Welt für alle zu einem besseren Ort zu machen.

Wachstumsambitionen werden zu vielen beträchtlichen Karma-Projekten beitragen

Allan Vad Nielsen, Geschäftsführer bei hummel, sagt: „Unter dem Motto „FIGHTS THAT MATTER“ werden wir in Zukunft noch mehr Projekte auswählen, die unseren Ambitionen entsprechen, die Welt durch Sport zu verändern, und die extra Mittel brauchen, um ihre Botschaft und Aktivitäten umzusetzen.“

„Die neue Initiative ist natürlich eine Verlängerung unserer restlichen Karma-Projekte. Außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass die 1 %-Initiative zusammen mit den Wachstumsambitionen, die wir in Verbindung mit unserer Strategie bis 2023 veröffentlicht haben, im Kampf für wichtige Schlüsselfragen erhebliche Mittel einbringen wird“, schließt Allan Vad Nielsen ab.

Der Kampf für das Recht afghanischer Mädchen Fußball zu spielen geht weiter

Das erste Projekt, das 1 %-Mittel erhält, ist die Organisation Girl Power der Afghanin Khalida Popal. Auf unermüdliche Weise kämpft Khalida für das Recht afghanischer Frauen Fußball zu spielen. Khalida ist frühere Anführerin der afghanischen Fußballnationalmannschaft der Frauen und nicht zuletzt Anführerin im Kampf muslimischer Frauen Sport ausüben zu dürfen. Dies führte im Jahr 2011zu Morddrohungen und zwang Khalida, ihr Heimatland und ihre Mannschaft hinter sich zu lassen. Von Dänemark aus setzt Khalida ihren Kampf fort und ihre Organisation Girl Power verdient im Kampf gegen Diskriminierung und für die Rechte der Frauen jede Unterstützung.

Im Kampf gegen Homophobie und für Gerechtigkeit mit den Berlin Bruisers

Ein anderes Projekt, das hummel stolz ist, mit der 1 %- Initiative zu unterstützen, ist die Rugbymannschaft Berlin Bruisers. Die Mannschaft ist der LGBT-Szene in Berlin entsprungen – heißt im Namen der Vielfalt aber natürlich alle willkommen. Mit der Liebe zum Sport und Mannschaftsgeist als Antrieb, kämpft der Verein für Akzeptanz und Toleranz über die Grenzen sexueller Identität, Religion und Nationalität hinweg. Die Mannschaft hat die Initiative „Challenging Stereotypes“ gegründet, die sich an 12–14-jährige Schüler richtet und damit arbeitet, Toleranz, Gemeinschaft und Teamwork mit Rugby als Anstoßpunkt zu fördern.

hummel wird laufend relevante Zwecke und Projekte auswählen, die zur Unterstützung 1 % der Onlineumsätze erhalten.